+++Pressemitteilung+++

Simona Koß, die Vorsitzende des Bundesverbands der deutsch-polnischen Gesellschaften, hat das am Wochenende veröffentlichte Sondierungspapier von Union und SPD mit großer Freude zur Kenntnis genommen. In dieser Einigung der künftigen Koalitionspartner wird unter anderem der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Richtung Polen als zentrales Anliegen hervorgehoben.


„Endlich wird auch in der deutsch-polnischen Grenzregion ein Niveau erreicht, das zu unseren westeuropäischen Nachbarn schon lange selbstverständlich ist“, betont Simona Koß. Sie sieht in der Stärkung der Verkehrsverbindungen eine wichtige Maßnahme, um die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Deutschland und Polen weiter zu intensivieren.

Simona Koß hebt hervor, dass eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur nicht nur die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger fördert, sondern auch wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region setzen kann. „Wir müssen die Chancen nutzen, die sich aus einer engen Zusammenarbeit ergeben. Der Ausbau der Verkehrsverbindungen ist ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung“, so Simona Koß weiter.

Die Vorsitzende des Bundesverbands der deutsch-polnischen Gesellschaften appelliert an alle Beteiligten, die vereinbarten Maßnahmen in den noch zu erarbeitenden Koalitionsvertrag aufzunehmen und sie zügig umzusetzen, um die deutsch-polnischen Beziehungen weiter zu stärken und die Lebensqualität in der Grenzregion zu verbessern.

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